ALLE 73 Känguru-Arten der Welt (Lange Liste) – Lucky Kangaroos (2024)

ALLE 73 Känguru-Arten der Welt (Lange Liste) – Lucky Kangaroos (1)

Welche Känguru-Arten gibt es? Dieser ausführliche Artikel zeigt alle Känguru-Arten der Welt und beschreibt die wichtigsten Arten:

Es gibt 73 Känguru-Arten die sich in Kängurus, Wallabies, Wallaroos Pademelons, Baumkängurus, Rattenkängurus, Bettongs, und Potoroos unterteilen.

Die 73 Känguru-Arten sind in ihrer Größe wahnsinnig verschieden. Tiere der kleinsten Känguru-Art werden bis zu 0,35 Meter groß, während Tiere der größten Känguru-Art bis zu 2,2 Meter groß werden. Welche sind die größten Känguru-Arten?

Zu den drei größten Känguru-Arten gehört das ikonische Rote Riesenkänguru, aber auch das Östlichen und Westliche Grauen Riesenkänguru.

Der Australische Klassiker: Das Rote Riesenkänguru (red kangaroo)

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Wer von Kängurus spricht denkt oft an Rote Riesenkängurus (Osphranter rufus). Sie werden im Englischen “red kangaroo” genannt. Die vielleicht bekannteste Känguru-Art bewohnt die riesigen trockenen zentralen Gebiete des australischen Kontinents.

Rote Riesenkängurus leben weit entfernt von den größten Ballungsgebieten Australiens. Deshalb bekommen nur wenige Menschen diese ikonische Känguru-Art in der Natur zu Gesicht.

Rote Riesenkängurus sind wahre Riesen

Das Rote Riesenkänguru ist die größte aller Känguru-Arten, und sie sind auch die größten Beuteltiere der Welt. Männliche Kängurus dieser Art sind im Stand bis zu 2 Meter groß und wiegen bis zu 90 kg. Weibliche Rote Riesenkängurus sind oft deutlich kleiner. Sie wiegen bis zu 35 kg.

Männliche und weibliche Rote Riesenkängurus unterscheiden sich auch anhand der Fellfarbe. Männchen sind rostbraun, weibchen typischerweise blau-grau.

Rote Riesenkängurus bewegen sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h. Die typische Geschwindigkeit beträgt jedoch zwischen 15 und 30 km/h. In diesem Artikel kannst du mehr über den Lebensraum und das Fressverhalten des Roten Riesenkängurus lernen.

Es wird geschätzt, dass in Australien etwa 16 Millionen Rote Riesenkängurus leben (Quelle).

Östliche Graue Riesenkängurus (eastern grey kangaroo)

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Die meisten Australier sehen in der Natur hauptsächlich das Östliche Graue Riesenkänguru. Diese Känguru-Art bewohnt bevorzugt die feuchteren östlichen Gebiete Australiens. Damit lebt es nicht weit entfernt von den größten Ballungsräumen wie Sydney, Melbourne, Canberra, und Brisbane. In den Städten werden auf Grünflächen immer wieder Östliche Graue Riesenkängurus gesehen.

Tiere dieser Art bewohnen vor allem Queensland, New South Wales, Victoria, Teile South Australias sowie Tasmanien.

Sie überleben jedoch auch in trockenen Gebieten für längere Zeit ohne der Aufnahme größerer Wassermengen. Das wird durch eine angepasste Nierenfunktion ermöglicht.

Das Verbreitungsgebiet der Östlichen Grauen Riesenkängurus vergrößerte sich in den letzten Jahrzehnten durch die verbesserte Wasserversorgung im Landesinneren. Dort wurden zahlreiche Wasserstellen für Rinder aufgestellt, die auch von Kängurus besucht werden.

Die zweitgrößte Känguru-Art der Welt

Die Östlichen Grauen Riesenkängurus sind eine große Känguru-Art mit langem, weichem, grau-braunem Fell. Die Fellfarbe unterscheidet sich geringfügig nach Region.

Männliche Kängurus werden bis zu 70 kg schwer, Weibchen wiegen in seltenen Fällen bis zu 35 kg. Männchen und Weibchen sehen also sehr unterschiedlich aus.

So wie viele anderen Känguru-Arten sind auch die Östlichen Grauen Riesenkängurus nachtaktiv. Sie ruhen während der heißen Tage in schattigen Wäldern. Am späten Abend kommen die Tiere auf die großen Weideflächen um zu fressen.

In Australien leben geschätzte 11 Millionen Östliche Graue Riesenkängurus.

Dieser Artikel beschreibt die Verbreitung, das bevorzugte Futter, sowie das Aussehen der Östlichen Grauen Riesenkängurus.

Westliche Graue Riesenkängurus (western grey kangaroo)

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Die Westlichen Grauen Riesenkängurus sind die zweite Art der Grauen Kängurus.

Die Westlichen Grauen Riesenkängurus (Englisch: western grey kangaroo, macropus fuliginosus) sind eine der häufigsten Känguru-Spezies in Australien. Du kannst hier lesen wie viele Westliche Graue Riesenkängurus in Australien leben.

Sie besiedeln eine große Fläche zwischen dem südlichen Westaustralien und dem westlichen Victoria. Ihr Gebiet erstreckt sich sogar bis nach Queensland. Sie verbleiben jedoch außerhalb des zentralen, heißen, Inneren des australischen Kontinents.

Das Verbreitungsgebiet der Westlichen und Östlichen Grauen Riesenkängurus ist zum Teil überlappend, und beide Arten werden gelegentlich zusammen beim Fressen gesehen. Die beiden Spezies paaren sich jedoch nicht miteinander.

Westliche Graue Riesenkängurus haben ähnlich wie ihre östlichen Verwandten ein brau-graues Fell. Sie sind deshalb schwer voneinander zu unterscheiden. Dieser Artikel beschreibt wie man Westliche und Östliche Graue Riesenkängurus unterscheidet.

Männchen werden in seltenen Fällen beinahe 2 m groß, Weibchen werden bis zu 1,7 m groß.

Lese diesen Artikel um mehr über die Fellfarbe, das Gewicht, und das Fressen der Känguru-Art zu erfahren.

Wallaroos sind kleiner als Kängurus aber größer als Wallabies. Sie sehen Kängurus oft zum Verwechseln ähnlich. Es gibt drei wesentliche Arten die zu den Wallaroos gezählt werden:

Antilopenkängurus (antilopine wallaroo oder antilopine kangaroo)

Antilopenkängurus (Spezies osphranter antilopinus, Englisch: antilopine wallaroo oder antilopine kangaroo) sind eine der größten Känguru-Arten.

Antilopenkängurus sind den Menschen jedoch relativ unbekannt. Nur Aboriginals verfügen über mehr Wissen über diese Tierart. Das liegt an ihrem Verbreitungsgebiet, dem dünn besiedelten Norden Australiens. Sie bewohnen hauptsächlich die Kimberley-Region in Western Australia, den Norden des Northern Territories, sowie die Kap-York-Halbinsel im Bundesstaat Queensland. Antilopenkängurus bewohnen daher jene Gebiete im Norden die nicht zum Gebiet der Roten Riesenkängurus gehören. Der Blick auf die Karte der Verbreitung zeigt, dass die Population zweigeteilt ist:

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Source: IUCN Red List of Threatened Species, species assessors and the authors of the spatial data., CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons

Die Tiere bewohnen bevorzugt flache Gebiete mit offenen Wäldern. Der Untergrund ist bevorzugt mit etwas Gras bedeckt.

Die Eigenschaften von Antilopenkängurus

Männliche Tiere wiegen zwischen 50 und 70 kg und werden bis zu 1,2 m groß, weibliche Antilopenkängurus wiegen bis zu 25 kg und werden bis zu 0,9 m groß. Sie gehören damit zu den großen Känguru-Arten. Das Fell der Männchen ist rotbräunlich, das Fell der Weibchen ist eher grau gefärbt. Die Bauch- und Beinregion ist sowohl bei Männchen als auch Weibchen etwas heller als der Rest der Körpers.

Du kannst in diesem Artikel mehr über die Lebensweise und den bedrohten Lebensraum des Antilopenkänguru erfahren.

Bergkängurus (common wallaroo, euro)

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Source: Caroline Jones, CC0, via Wikimedia Commons

Bergkängurus (Spezies Osphranter robustus, Englisch: common wallaroo oder euro) haben das größte Verbreitungsgebiet aller Kängurus.

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Source: Nrg800, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons

Bergkängurus teilen sich in vier Subspezies auf die sich gemeinsam auf das größte Gebiet Austrliens verteilen. Im Westen Australiens werden Bergkängurus “euros” genannt, im Osten nennt man sie “common” oder “eastern wallaroos”.

Durch das große Verbreitungsgebiet leben Bergkängurus in vielen unterschiedlichen Lebensräumen. Sie bevorzugen jedoch etwas steinigeres hügeliges Gebiet. Dennoch leben sie in Wüstenregionen, Feuchtgebieten, aber auch im Gebirge. Das Futter der Bergkängurus ist stark abhängig vom Lebensraum, was in diesem Artikel genauer beschrieben wird. Auch die Fellfarbe unterscheidet sich nach Region.

Kängurus dieser Spezies werden relativ groß. Männchen werden in seltenen Fällen bis zu 1,9 m groß, typischerweise bis zu 1,6 m. Weibchen erreichen eine Größe von 1,2 bis 1,5 m. Auch beim Gewicht unterscheiden sich Männchen und Weibchen deutlich: Ausgewachsene männliche Bergkängurus wiegen bis zu 60 kg, weibliche Bergkängurus wiegen bis zu 30 kg.

Dieser Artikel enthält alle Einzelheitem zum Bergkänguru.

Schwarze Bergkängurus (black wallaroo)

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Source: Michael Wifall, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

Schwarze Bergkängurus sind bereits deutlich kleiner als Euros. Diese Spezies wird auch Osphranter bernardus und im Englischen “Black wallaroo” genannt.

Es wird geschätzt, dass es nur rund 10.000 Individuen dieser Art gibt. Der Lebensraum ist im Vergleich zu den anderen Känguru-Arten sehr klein. Schwarze Bergkängurus leben in “Arnhemland”, einem Gebiet der Aborigines im Norden des Northern Territories. Diese Gebiete bestehen aus offenen Wäldern mit Gras als Untergrund, sowie tropischen Wäldern.

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Source: IUCN Red List of Threatened Species, species assessors and the authors of the spatial data., CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons

Weibliche Tiere wiegen bis zu 13 kg und werden bis zu 0,6 m groß, männliche Individuen werden bis zu 22 kg schwer und 0,7 m groß.

Die Fellfarbe bei Männchen ist dunkelbraun bis schwarz, Weibchen haben eine etwas hellere Fellfarbe. Dieser Artikel beschreibt das Verbreitungsgebiet und die Nahrung des Schwarzen Bergkänguru.

Es gibt zahlreiche kleinere Känguru-Arten die sich oft auf ein kleines Verbreitungsgebiet beschränken:

Quokkas

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Quokkas gehören zu den bekanntesten Tieren Australiens. Diese Spezies wird auch Setonix brachyurus genannt. Diese bedrohte Art lebt in Western Australia.

Das bekannteste Verbreitungsgebiet der Quokkas ist Rottnest Island in der Nähe von Perth. Quokkas wurden bei ihrer Entdeckung zunächst für Ratten gehalten. Daher kommt der Name der Insel “Rottnest Island”.

Quokkas erreichen eine Größe von bis zu 40 cm. Männliche und weibliche Quokkas sind ähnlich groß. Männchen wiegen etwa 3,5 kg – Weibchen wiegen etwa 3 kg. Sie haben ein kurzes graubraunes Fell.

Lebensraum der Quokkas

Quokkas fressen Gräser, Kräuter, Blätter, und saftige kleine Äste. Diese Spezies hat einen vergleichsweisen hohen Bedarf an Wasser. Deshalb leben Quokkas normalerweise in der Nähe von Wasserstellen. Dennoch können Quokkas einen Großteil ihres Wasserbedarfs über die Nahrung aufnehmen.

Es wird geschätzt, dass es weniger als 20.000 Quokkas gibt. Dieser Artikel erklärt ob Quokkas tatsächlich ihre Jungen “werfen” um Feinde abzulenken.

Weitere Arten der Känguru-Familie:

Notamacropus

  • Flinkwallaby (agile wallaby, Notamacropus agilis)
  • Rückenstreifenwallaby (black-striped wallaby, Notamacropus dorsalis)
  • Parmawallaby (parma wallaby, Notamacropus parma)
  • Rotnackenwallaby (red-necked wallaby oder bennet’s wallaby, Notamacropus rufogriseus)
  • Derbywallaby (tammar wallaby, Notamacropus eugenii)
  • Ausgestorben: Östliches Irmawallaby (toolache wallaby, Notamacropus greyi)
  • Westliches Irmawallaby (western brush wallaby oder black-gloved wallaby, Notamacropus irma)
  • Hübschgesichtwallaby (whiptail wallaby, Notamacropus parryi)

Wallabia

  • Sumpfwallaby (swamp wallaby, wallabia bicolor)

Felskängurus – Gattung der Petrogale

Die folgenden 17 Arten zählen zu Petrogale, der artenreichsten Gattung aus der Familie der Kängurus:

  • Variables Felskänguru (allied rock-wallaby oder weasel rock-wallaby, Petrogale assimilis)
  • Schwarzpfoten-Felskänguru (black-flanked rock-wallaby, Petrogale lateralis)
  • Bürstenschwanz Felskänguru (brush-tailed rock-wallaby, Petrogale penicillata)
  • Kap-York Felskänguru (Cape York rock-wallaby, Petrogale coenensis)
  • Wilkins-Felskänguru (eastern short-eared rock-wallaby, Petrogale wilkinsi)
  • Godman-Felskänguru (Godman’s rock-wallaby, Petrogale godmani)
  • Herbert-Felskänguru (Herbert’s rock-wallaby, Petrogale herberti)
  • Mareeba-Felskänguru (mareeba rock-wallaby, Petrogale mareeba)
  • Kimberley-Felskänguru (Monjon, Petrogale burbidgei) – die kleinste Art der Felskängurus
  • Sherman-Felskänguru (Mount Claro rock-wallaby, Petrogale sharmani)
  • Zwergsteinkänguru (Nabarlek, Petrogale concinna) – eine kleine Känguru-Art im Norden Australiens
  • Proserpine-Felskänguru (Proserpine rock-wallaby, Petrogale persephone)
  • Purpurnacken-Felskänguru (purple-necked rock-wallaby, Petrogale purpureicollis)
  • Rothschild-Felskänguru (Rothschild’s rock-wallaby, Petrogale rothshildi)
  • Kurzohr-Felskänguru (short-eared rock-wallaby, Petrogale brachyotis)
  • Queensland-Felskänguru (unadorned rock-wallaby, Petrogale inornata)
  • Gelbfuß-Felskänguru (yellow-footed rock-wallaby, Petrogale xanthopus)

Lagostrophus

Die Gattung Lagostrophus zählt nur eine Art die relativ isoliert auf den Inseln Bernier und Dorre vor Western Australia lebt:

  • Gebändertes Hasenkänguru (banded hare-wallaby, Lagostrophus fasciatus)

Lagorchestes

  • Ausgestorben: Östliches Hasenkänguru (eastern hare-wallaby, Lagorchestes leporides)
  • Ausgestorben: Zentralaustralisches Hasenkänguru (Lake Mackay hare-wallaby, Lagorchestes asomatus)
  • Zottel-Hasenkänguru (rufous hare- wallaby, Lagorchestes hirsutus)
  • Brillen-Hasenkänguru (spectacled hare-wallaby, Lagorchestes conspicillatus)

Nagelkängurus – Onychogalea

  • Kurznagelkänguru (bridled nail-tail wallaby, Onychogalea fraenata)
  • Ausgestorben: Mondnagelkänguru (crescent nail-tail wallaby, Onychogalea lunata)
  • Nördliches Nagelkänguru (northern nail-tail wallaby, Onychogalea unguifera)

Buschkängurus – Dorcopsis

Arten der Gattung Dorcopsis leben auf der Insel Neuguinea:

  • Goodenough-Buschkänguru (black dorcopsis, Dorcopsis atrata)
  • Braunes Buschkänguru (brown dorcopsis, Dorcopsis muelleri)
  • Graues Buschkänguru (gray dorcopsis, Dorcopsis luctuosa)
  • Hagen-Buschkänguru (white-striped dorcopsis, Dorcopsis hageni)
  • Graues Buschkänguru (grey scrub wallaby, Dorcopsis veterum)

Dorcopsulus

Die zwei Arten der Gattung Dorcopsulus leben in den Bergregionen Neuguineas.

  • Macleay-Buschkänguru (Macleay’s dorcopsis, Dorcopsulus macleayi)
  • Berg-Buschkänguru (small dorcopsis, Dorcopsulus vanhuemi)

Thylogale

  • Nördlicher Neuguinea Filander (Brown’s pademelon, Thylogale browni)
  • Calaby Filander (Calaby’s pademelon, Thylogale calabyi)
  • Südlicher Neuguinea Filander (Dusky pademelon, Thylogale brunii)
  • Gebirgsfilander (Mountain pademelon, Thylogale lanatus)
  • Rotbeinfilander (Red-legged pademelon, Thylogale stigmatica)
  • Rothalsfilander (Red-necked pademelon, Thylogale thetis)
  • Rotbauchfilander (Tasmanian pademelon, Thylogale billardierii)

Macropodiformes

Hypsiprymnodontidae

  • Moschusrattenkänguru (musky rat kangaroo, Hypsiprymnodon moschatus)

Potoroidae

  • Rotes Rattenkänguru (rufous bettong, aepyprymnus rufescens)
  • Tasmanien-Bürstenrattenkänguru (Tasmanian bettong, bettongia gaimardi)
  • Lesueur-Bürstenkänguru (burrowing bettong, bettongia lesueur)
  • Bürstenschwanz-Rattenkänguru (brush-tailed bettong, bettongia penicillata)
  • Nördliches Bürstenrattenkänguru (northern bettong, bettongia tropica)
  • Gilbert-Kaninchenkänguru (Gilbert’s potoroo, potorous gilbertii)
  • Langfußpotoroo (long-footed potoroo, potorous longpipes)
  • Langschnauzen-Kaninchenkänguru (long-nosed potoroo, potorous tridactylus)

Macropodidae

  • Doria-Baumkänguru (Doria’s tree kangaroo, dendrolagus dorianus)
  • Goodfellow-Baumkänguru (Goodfellow’s tree kangaroo, dendrolagus goodfellowi)
  • Goldmantel-Baumkänguru (golden-mantled tree kangaroo, dendrolagus pulcherrimus)
  • Graues Baumkänguru (grizzled tree kangaroos, dendrolagus inustus)
  • Matschie-Baumkänguru (Huon tree kangaroo, dendrolagus matschiei)
  • Dingiso (dingiso, dendrolagus mbaiso)
  • Schwarzes Baumkänguru (tenkile, dendrolagus scottae)
  • Tiefland-Baumkänguru (lowlands tree kangaroo, dendrolagus spadix)
  • Bären-Baumkänguru (ursine tree kangaroo, dendrolagus ursinus)
  • Lumholtz-Baumkänguru (Lumholtz’s tree kangaroo, dendrolagus lumholtzi)
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Name: Sen. Emmett Berge

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Job: Senior Healthcare Specialist

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